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Liebe Togofreunde und Pateneltern,

In dieser Woche wollte ich Ihnen eigentlich von der Jubiläumsfeier 20 Jahre EineWeltNetzwerk Bayern, bei dem wir Mitglied sind, berichten, die in sehr feierlichem Rahmen im Rathaus Augsburg stattgefunden hat. Doch gerade erreicht mich eine besonders positive Nachricht aus Togo, über die ich mich so sehr gefreut habe, dass ich sie unbedingt sofort mit Ihnen teilen muss, denn nur dank der Spenden aus Ihrem Kreis ist diese glückliche Wende im Leben eines jungen Menschen möglich geworden.

Sie erinnern sich sicher noch an meinen Spendenaufruf für den 18-jährigen Samuel, der an einem zwar gutartigen Tumor im Gesicht litt, dessen Größe jedoch dennoch lebensbedrohliche Ausmaße angenommen hatte, da Samuel kaum noch essen, eigentlich nur noch flüssige Nahrung aufnehmen konnte. Als Vollwaise konnte er auf keinerlei Hilfe in Togo hoffen, bis wir ihn endlich bei einem unserer Ärzteeinsätze im Busch entdeckten.

In diesem fortgeschrittenen Stadium war die notwendige Operation nicht nur teuer (13.000,-€), sondern vor allem eine große Herausforderung für die togoischen Ärzte. Der Tumor musste so behutsam entfernt werden, dass das Gesicht nicht völlig entstellt zurückbleibt. Das Gebiss und der Unterkiefer waren so sehr in den Tumor verwachsen, dass sie mit entfernt werden mussten. Es galt also, nach der OP den Unterkiefer zunächst wieder zu rekonstruieren und aufzubauen, und erst nach der notwendigen Regenerationsphase konnte auch eine Zahnprothese angepasst werden.


All das ist dem Ärzte-Team in Togo geglückt, und Samuel kann nach vielen Jahren des Leidens endlich wieder lachen. Ich bin wirklich glücklich, Ihnen dieses neue Foto von Samuel zeigen zu können. Vielen herzlichen Dank an alle Spender, die dies ermöglicht haben.
samuel-kann-wieder-lachen
Dies ist schon die zweite sehr erfolgreiche Operation, die wir in Zusammenwirken mit Aimes-Afrique realisieren konnten. Sie erinnern sich sicher auch an die Mama der kleinen Lea, die ebenfalls an einem Gesichtstumor litt.

Glückliches Ende einer schweren Erkrankung
Nun haben wir noch einen dritten Fall: diesmal geht es um die kleine, erst dreijährige Dopé, die an einem Zungentumor leidet und ebenfalls in der Gefahr schwebt, schlichtweg zu verhungern. Wieder könnten wir mit 13.000,- € dieses kleine Mädchen retten.

Wir hoffen sehr, dass wir wieder viele, viele Einzelspenden auf unser Konto IBAN DE34 7005 3070 0031 0399 10 mit dem Stichwort OP Dopé bekommen, damit ich Ihnen schon bald das Foto einer lachenden kleinen Dopé schicken kann.

dope
Herzlichen Dank für all Ihre Unterstützung in den verschiedensten Bereichen, die es uns ermöglichen, so unglaublich viel Gutes in Togo leisten zu können.

Schöne Grüße
Margret Kopp
Vorsitzende

Aktion PiT - Togohilfe e.V.
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82216 Maisach
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