Pro Jahr belädt Aktion PiT-Togohilfe zwischen 8 und 12 Hilfsgütercontainer mit wertvollen Sachspenden für die Verbesserung der Gesundheitsversorgung der Menschen, zum Ausbau der beruflichen Ausbildung Jugendlicher, zur Stärkung der schulischen Rahmenbedingungen und vieles mehr.
Der kleine Junge Konthe Luc ist am 28.10.2012 in eine schwierige Familiensituation hineingeboren. Die jungen Eltern sind so glücklich über die Geburt ihres ersten Kindes und stolz darauf, einen Sohn zu haben, und setzen alles daran, ihm eine gute Versorgung zu geben.
In Zusammenarbeit mit der Klinik in Trostberg und dem dortigen Chefchirurgen Dr. Joachim Deuble konnten zwei Mitglieder unseres Partnervereins Aimes Afrique aus Togo, der Chirurg Dr. Frédéric Foadey (3. von links) und der Anästhesist Cerveau Kohoe (ganz links) ein vierwöchiges Praktikum absolvieren.
Bei einem kürzlichen Zusammentreffen vereinbarten Manfred Schwabl, Präsident des Fußballvereins SpVgg Unterhaching, und der Leiter des Nachwuchsleistungszentrums in Unterhaching Florian Rensch mit den Vertretern des Maisacher Vereins Aktion PiT-Togohilfe Margret Kopp, Vorsitzende, und Andy Kopp, Vorstandsmitglied, eine zukünftige Zusammenarbeit.
Der kleine Justin ist am 12. März 2010 geboren, also 6 Jahre alt. Sein Vater war Chauffeur, hat aber infolge eines Unfalls sein Augenlicht verloren und kann nicht mehr arbeiten.
Als das kleine Mädchen Joyce Merveille Epey am 1. April 2016 zur Welt kam, war das für die Mama ein kleines Wunder und sie nannte ihr Baby „Merveille“ (Wunder). Doch die Lebensbedingungen sind keineswegs wunderbar. Die Mama musste wegen der Schwangerschaft ihre Friseurlehre abbrechen.
Das kleine Mädchen Moussa SOUNDA, unser neuer Patenkindervorschlag, lebt in dem abgelegenen Dorf Timbou, wo die Menschen fast ausschließlich von der Landwirtschaft leben und bitterarm sind. Sie ist am 1. Januar 2009 geboren, also 7 Jahre alt. Ihr Vater ist Bauer, die Mutter Hausfrau ohne jede Aus- oder Schulbildung.
Die Familie Lekeriba hatte es nicht leicht. Zunächst brachte Mama Lekriba Zwillinge zur Welt, die zweite Geburt brachte ein drittes Kind, doch bei der dritten Geburt kamen gleich 4 Kinder zur Welt. Trotzdem waren alle glücklich über den reichen Kindersegen!
Yao Paul hatte eine schwierige Kindheit. Ohne Eltern in einem abgelegenen Dorf aufzuwachsen hätte bedeutet, keine Chance auf Schulbesuch und Ausbildung zu haben.
Mablé hatte es als Albino-Mädchen in Togo nicht leicht. Viele gesundheitliche Probleme behinderten ihre Entwicklung und Ausbildung. Zum Glück fanden sich Pateneltern in Gröbenzell, die das Mädchen und ihre Familie finanziell unterstützten. So konnte Mablé behandelt werden, die Schule besuchen und eine Friseurlehre absolvieren.
