Besuch der Krankenstation Amsa
Im März 2022 statteten wir der Krankenstation in Djakpleme, das nach dem kleinen Jungen Amsa benannt wurde, einen Besuch ab. Die Krankenstation konnten wir ein Jahr zuvor einweihen.
Im März 2022 statteten wir der Krankenstation in Djakpleme, das nach dem kleinen Jungen Amsa benannt wurde, einen Besuch ab. Die Krankenstation konnten wir ein Jahr zuvor einweihen.
Immer wieder kommen wir bei unseren Reisen in den zehn Aimes-Afrique-Dörfern vorbei. Wenn es zeitlich klappt, können wir auch bei der Schulspeisung vorbei schauen, was ein großer Spaß für alle Seiten ist. Hier sind wir im April im Dorf Takpamba.
Letztes Jahr hatten wir ausreichend Unterstützung für unsere Togowald-Challenge bekommen, sodass es uns tatsächlich gelungen ist, 30.000 Bäume in Togo pflanzen zu können. Im April diesen Jahres hatten wir Gelegenheit, in Togo unsere Pflanzungen zu besuchen.
Hier finden Sie unseren umfangreichen Tätigkeitsbericht für 2020. Das Jahr 2020 war ein völlig außergewöhnliches Jahr in vielfacher Hinsicht. Die laufenden Projekte wie Patenschaften, Schulbauten, Brunnenbauten, KiSS und das Dorfentwicklungsprogramm „Das lebenswerte Dorf“ waren zu Jahresbeginn unverändert auf einem guten Weg. Aktion PiT-Togohilfe startete in das 3. Jahr der BMZ-Förderung für das Gesundheitsprojekt „Ville Santé – Stadt der Gesundheit“.
Unser gemeinsames Projekt Santé pour tous – Gesundheit für alle mit Aimes-Afrique, konnte dank der Hilfe unserer zahlreichen Spender im Jahr 2020 erneut überaus erfolgreich fortgesetzt und ausgebaut werden. Denn dank der großzügigen und zuverlässig fließenden Spenden konnten wir auch den hohen Zuschuss des Bundesministeriums für Entwicklungszusammenarbeit (BMZ) abrufen und insgesamt über eine Million Euro einsetzen. Die Spenden haben sich in ihrem Wert also vervierfacht.
Vielen herzlichen Dank für die großartige Spendenbereitschaft für unser Sorgenkind den 9 Monate alten Säugling Amsa, der seit 6 Monaten an einem Nabel- und Hodenbruch mit einer Fistel (vereinfacht Verbindung) zwischen Darm und Hoden mit hohen Infektionsrisiken litt und bereits stark unterernährt war.
Das Vertrauen, das das Bundesentwicklungshilfeministerium BMZ in die Togohilfe aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck für den Kampf gegen die dramatischen Auswirkungen der Corona-Pandemie in diesem westafrikanischen Land setzt, trägt dank der großartigen Unterstützung der Spender bereits Früchte.
Jede noch so kleine Spende entfaltet in diesem Fall riesige Wirkung: 10,- € ermöglichen 100,- € Einsatz in Togo; bei 100,- € kommen 1.000,- € bei den Menschen in Togo an; ein Beitrag von 1.000,- € ermöglicht Hilfe vor Ort in Höhe von 10.000,- €.
Auch in Togo ist der schlimme Covid-19-Virus ein großes Problem. Das gesamte Gesundheitssystem steht vor dem Kollaps. Daher haben wir zusammen mit unserem togoischen Partner-Verein Aimes-Afrique das Projekt „Hallo Doktor“ ausgearbeitet, das wir Ihnen hier vorstellen wollen.
Im Landkreis Fürstenfeldbruck gibt es viele Vereine und Gruppen, die Menschen in Entwicklungsländern unterstützen. Sie haben enge Kontakte zur Basis, vor allem in Afrika. Daher kamen schnell schlimme Nachrichten über die Coronakriese in den Landkreis.