Post an die Patenkinder
Gerne können Pateneltern ihren Schützlingen schreiben. Gerade die älteren Patenkinder, die zu einem richtigen Briefwechsel fähig sind, freuen sich sehr, wenn sie Antwort auf ihre Briefe bekommen.
Gerne können Pateneltern ihren Schützlingen schreiben. Gerade die älteren Patenkinder, die zu einem richtigen Briefwechsel fähig sind, freuen sich sehr, wenn sie Antwort auf ihre Briefe bekommen.
Wir haben die Togowald-Challenge begonnen. Insgesamt wollen wir bis zum Welttag des Baumes am 30. April 30.000 Bäume in Togo pflanzen und dann auch in Zusammenarbeit mit unseren geschulten Jugendmanangern pflegen.
Das kleine Mädchen ist am 24.4.2012 in einer sehr armen Region in Togo geboren. Der Wassermangel in der Hochebene im Norden des Landes macht die Landwirtschaft sehr schwierig. Namekas Vater hatte daher auf den Handel mit Geflügel gesetzt. Damit konnte er keine großen Gewinne machen und seine Familie mit 4 Töchtern kaum ernähren.
Als der Junge am 10. August 2012 als jüngster von 4 Brüdern geboren wurde, waren seine Eltern schon 37 Jahre alt und hatten sich mit dem Holzhandel des Vaters zwar keinen Reichtum, aber eine gute Lebensbasis geschaffen. Über die Geburt des 4. Sohnes waren sie daher überglücklich. Doch dann starb der Vater und hinterließ der fassungslosen Witwe 4 unversorgte Kinder und eine kranke Großmutter.
Die 15-jährige Afi Céline ist ein überaus ernsthaftes Mädchen. Als Älteste von 4 Geschwistern (ein Bruder und zwei Schwestern) weiß sie, dass alle Hoffnungen der Familie auf ihr ruhen, obwohl sie ein Mädchen ist. Denn der Vater, der schon früher nur wenig als Taxifahrer verdiente, ist schon seit Jahren krank und bettlägerig und kann nichts mehr verdienen.
Dieses Mädchen ist eine echte Kämpferin, die gerne Ärztin werden will, weil sie an eigenem Leib erlebt, wie wichtig Gesundheit ist. Ihr Vater erlitt vor zwei Jahren einen Schlaganfall. Seitdem liegt er im Krankenhaus. Alle Zukunftshoffnungen der insgesamt 5 Kinder sind seitdem in Frage gestellt.
Seit dem Umzug nach Fürstenfeldbruck verfügen wir über kein Lager mehr und können daher keine Container mit Hilfsgütern mehr nach Togo schicken. Daher können auch keine Pakete von hier aus zu Weihnachten an die Patenkinder übermittelt werden. Lediglich normale Post (Briefe) können Sie nach wie vor über uns an die Kinder schreiben. Vor allem über Fotos ihrer Paten freuen sich Ihre Schützlinge sehr.
Während uns ein kräftiger Tropenschauer mit Blitz und Donner überraschte, waren wir zu Gast in dem kleinen Ort Adjedakope in der Region Zooti im Süden Togos. In kürzester Zeit war der Platz vor der Schule eine einzige rote und matschige Suppe. Über das leicht abschüssige Terrain floss das Wasser sturzbachartig ab.
Der Junge ist am 11. April 2016 in Atakpamé geboren und hat in seinem bisherigen 4-jährigen Leben noch nicht viel zu lachen gehabt. Schon vor seiner Geburt herrschte große Not bei seinen Eltern und seinen zwei älteren Brüder, da sein Vater als Motorradtaxi-Fahrer kaum das Nötigste verdiente, um ein Zimmer zu mieten und die Familie halbwegs zu ernähren.
Das kleine vierjährige Mädchen Adjo lebt mit ihrer Mama in der Stadt Atakpamé. Ihr Vater ist nach Lomé gegangen, in der Hoffnung, dort Arbeit zu finden. Doch anstatt Geld zu schicken, hat er wissen lassen, dass er inzwischen eine andere Frau geheiratet hat. Seitdem hat er sich nie wieder blicken lassen.